ADAC Logo

Automobil Club Schweinfurt

BMV Logo

Aktuelles 2021

FUGLAU Team AC Schweinfurt

FUGLAU / SCHWEINFURT – Nachdem die letzte Saison 2020/21 der 3 Stunden Cup ausgefallen war, wurde nun die erste Veranstaltung der Saison 2021/22 in Österreich ausgetragen. Neu für alle Fahrer war die Autocross Rennstrecke in Fuglau, wo nicht nur die österreichisch Staatsmeisterschaft, sondern auch internationale Rennen zur Europameisterschaft ausgetragen werden.

Der Veranstalter Thomas Leichtfried wechselte vom Wachauring auf die Autocrossstrecke und 17 Teams haben sich angemeldet. Auch ein Team des AC Schweinfurt mit Michael Müller, Rudolf Uhlmann und Jürgen Dees reisten ins 550 Kilometer entfernte Fuglau nach Niederösterreich.Am Samstag startete man bereits um 4:30 Uhr in Schweinfurt, um am Nachmittag auf der Strecke am freie Training teilnehmen zu können. Die ersten Trainingskilometer hatten dem Teamchef Jürgen Dees gleich richtig Spaß gemacht. Als zweites ging Rudolf Uhlmann an den Start um Erfahrungen für das Fahrzeugsetup zu sammeln. Dannach fuhr Michael Müller, er fand am schönsten die beiden Sprungkuppen, die richtig Laune machten. Schnell konnte sich das Schweinfurterteam mit der neue Strecke anfreunden und zahlreiche Trainingskilometer absolvieren.

In der letzten Trainingseinheit hatte Michalel Müller plötzlich kommische Geräusche aus dem Motorraum wargenommen und hat sogleich die Box angesteuert. Schnell wurde durch „Dottore Techniko“ Rudi der Fehler gefunden, eine Schraube der Motoraufhänung war gebrochen. Eine weiter Fahrt war nicht möglich und sogar der Start am Renntag in Gefahr. Doch man konnte im Fahrerlager ein österreichisches Team finden, das die benötigten Ersatzteile am nächsten Tag mit an die Strecke brachte.

So traff man sich am 4.Advent um 8:00 Uhr auf der Rennstrecke und das Racing Team Schiessling hatte alle Ersatzteile dabei und eine Reparatur konnte erfolgreich durchgeführt werde.

Nach der Fahrerbesprechung war die Stunde der Wahrheit, nachdem beide Rennklassen (90 PS + 150PS) gemeinsamm starteten, ging es im Qualifying darum, einen guten Startplatz einzufahren. Rudi Uhlman fuhr das Team mit 55,706 Sekunden auf den 9. Startplatz, was die dritte Startreihe war.

Den Start fuhr Michael Müller, da er als alter Kartprofi mit dem Gedränge der ersten Runden gut umgehen konnte. Bereits in der ersten Runde hatte er zwei Platze gut machen, doch in der dritten Runde kam er von der Strecke ab und fuhr frontal in einen Reifenstabel. Zum Glück blieb dieser Abflug von der Strecke ohne Schäden und sogar ohne einen Platz zu verlieren.

Da alle 20 Minuten ein Fahrerwechel anstand, ging als zweiter Fahrer Rudi ins Fahrzeug und er gab richtig Gas, leider gab es zwei Safety-Car Phasen, wo er keine Plätze nach vorne kam. Dritter Fahrer in der ersten Stunde war Jürgen Dees, er kam mit der Strecke und dem Fahrzeug zunächst überhaupt nicht zurecht. Zweimal drehte er sich von der Strecke und verlohr dadurch dich einige Plätze.
Zu Beginn der zweiten Stunde des Rennens ging wieder Michael in Cockpit und startete eine Aufholjagt, er fuhr in seinem Törn die schnellste Teamzeit mit 53,296 Sekunden.

Danach setzte sich Rudi hinters Steuer und setzte die Aufholjagd fort, doch der dichte Verkehr und die Überrundungen machten ihn zu schaffen. Nach dem Tankstopp waren nur noch wennige Runden bis zum nächsten Fahrerwechsel zu fahren. Sein Teamkollege Jürgen Dees stand bereits in der Wechselzone, doch der Fiat kam nicht.

Folgendes war geschehen, Rudi und ein zu überrundeter BMW hatten sich brührt. Der BMW hat nach der Kollision einen teil der hinteren Achse verloren, und am Fiat Brava stand das rechte Vorderrad quer. Spurstange abgerissen und so war nach 1:40 Stunden leider Schluss, zum Zeitpunkt des Ausfalls lag man auf dem 3.Platz in der Klasse.

Von 17 Teams, die gestartet waren, hatten nur acht Mannschaften die Zielflagge gesehen, der AC Schweinfurt wurden mit 92 gefahrenen Runden auf den 10.Platz gewertet.

Den Gesamtsieg holte sich Schiessling Racing 3 mit 164 Runden, eine Runde zurück Thermomix Südbayern (beide 90 PS Klasse) und der 3.Platz ging an Racing Team DJ 453 (Audi Quattro, 150 PS), der 160 Runden fuhr.

Da das nächste Rennen breits am 30. Dezember ist, geht es vorher für das Team des AC Schweinfurt noch einige Stunden in die Werkstatt zum Autohaus Uhlmann nach Hammelburg . Teamchef Dees ist aber zuversichtlich, dass man beim nächsten Rennen wieder am Start stehen wird und möchte sich beim neuen Sponsor „TON“ (Tyres Over Night) recht herzlich für die großzügige Unterstützung bedanken.

 

 

Weiterlesen
Saisonabschluss AC Schweinfurt beim MSC Rhön

Saisonabschluss AC Schweinfurt beim MSC Rhön

 

Einen doch noch schönen Saisonabschluss feierte im 2. Seltsamen Jahr der AC Schweinfurt

bei schönstem Wetter in der Rhön beim MSC Rhön auf der Hauenstein Bergrennstrecke.

 

Bei herrlichstem Sonnenschein lockte das doch einige Zuschauer in die Rhön.

 

7 Fahrer waren für den AC Schweinfurt am Start.

 

Bester Fahrer des AC Schweinfurt`s war wie schon so oft

 

Timo Weis auf seinem Peugeot 205GTI

Zweitbester wurde erfreulicherweise Leon Federlein auf dem M3 GT evo

 

Ersmals schneller als der Vater:

 

Jochen Federlein

 

4. Wurde Rudi Uhlmann auf dem Fiat  500 Abarth, der etwas mit der Strecke und den Pylonen haderte.

 

5. wurde Ralf Kehr auf dem Opel Corsa A

6. unser Sportleiter Thomas Gahlen, der sich noch an die höheren

Geschwindigkeiten der Bergstrecke gewöhnen muss.

7. wurde Erich Weghorn auf seinem für die Strecke zu leistungsschwachen Opel Corsa A

 

Alles in allem Gratulieren wir auch dem MSC Rhön zu dieser gelungenen Veranstaltung.

 

Hoffentlich können wir im nächsten Jahr wieder ein Bergrennen in der Rhön fahren.

 

Weiterlesen
Saisonabschluss am Hauensteinbergrennen vom MSC Rhoen

  https://www.youtube.com/watch?v=t3Zr2FKvmds

 

Saisonabschluß am Sonntag am Hauensteinbergrennen in 97647 Hausen in der Rhön
Weiterlesen
10 Teilnehmer des AC Schweinfurt starteten beim MSC Waldürn.

10  Teilnehmer des AC Schweinfurt starteten beim MSC Waldürn

 

Bei herrlichstem Wetter waren 10 Teilnehmer des AC Schweinfurt beim MSC Walldürn am Start.

 

Am Erfolgreichsten war unser Nachwuchsfahrer Markus Firsching  BMW 320is als 5. Im Gesamtklassement.

 

 

2 . war Timo Weiss. Peugeot 205 GTI

3. Markus Vater Robert Firsching BMW 320is

4. Jochen Federlein BMW M3 GT

5. Michael Müller Opel Corsa

6. Nicolas Gahlen BMW 318Is

7. Ralf Kehr Opel Corsa

8. Leon Federlein BMW M3 GT

9. Thomas Gahlen BMW 318is

10. Uwe Müller Opel Corsa

 

Am nächsten Wuchernde starten wir dann auf dem Flugplatz in Helmbrechts bevor es zum Saisonabschluss

Noch ein Highlight gibt.

 

Am 24.10  veranstaltet der MSC Rhön auf der Hauenstein Bergrennstrecke noch einen Automobilslalom.

 

 

Weiterlesen
Bitte keine Grafiken stehlen