Die Strecke war sehr schnell und mit einigen Gemeinheiten aufgebaut worden, so das wieder einige Pylonen
flogen.
 
Holger Palm gehörte zu den Frühaufstehern und war mit seinem Polo in der Klasse G7 an den Start
gegangen. Im Training fuhr er etwas langsam und blieb fehlerfrei. Mehr als 3 Sekunden verbesserte sich
Holger dann im 1. Wertungslauf, bezahlte diese aber dann gleich mit 3 Strafsekunden, für einen Pylonen-
fehler. Im 2. Lauf verbesserte er seine Fahrzeit nochmals um 0,2 sec. und blieb dabei fehlerfrei. Er sicherte
sich mit 0,04 sec. Vorsprung den 3. Platz von 5 Startern.
 
Die Vater-/Sohn Renngemeinschaften Müller und Gahlen durften in der 2. Startergruppe der Klasse F wieder
zusammen an den Start gehen.Thomas seine Taktik langsamer zu fahren und dafür fehlerfrei bleiben, ging
diesmal nicht auf. Mit einem zusätzlichen Schaltfehler im 1. WL blieb nur Platz 8 von 8.
Uwe Müller fand auf dieser Strecke überhaupt keinen Rhythmus und holte sich im 1. Lauf 2 Pylonen. Im 2.
WL. kam dann neben den Pylonen noch ein Torfehler hinzu, trotzdem konnte er die rote Laterne noch
abgeben und belegte Platz 8 von 9, in der Klasse F9.
Michael fuhr den Trainings- und 1. Wertungslauf fehlerfrei und lag auf Platz 3, da Uwe Rindt sich eine Pylone
holte. Im 2. Lauf fuhr Michael knapp eine sec. schneller, aber die letzte Pylone der Gasse wollte nicht stehen
bleiben. So war es dann Platz 4 von 9. Er kann sich trösten, auch ohne Pylone, fehlten ihm am Ende 0,6 sec.
aufs Treppchen.
Schnellster Fahrer vom AC-Schweinfurt war an diesem Wochenende Nicolas Gahlen, er fuhr auf dem 318ti
drei fehlerfreie Läufe und belegte Platz 3 von 7 Startern in der Klasse F10.
 
Am kommenden Sonntag geht es gleich weiter mit dem Slalom in Marktheidenfeld. Es sieht derzeit so aus,
dass der AC-Schweinfurt mit 18 Startern, hier das stärkste Fahrerfeld aufbietet.