Gute Leistung wurde nur halb belohnt.

Das Training verlief erfolgreich. Uwe konnte sich an die Führung im Gesamt setzen und den Osella PA 20 s Evo für den Renntag abstimmen. 
International starke Konkurrenz aus der Schweiz, Frankreich und Luxemburg bewiesen sich ebenfalls im Training als Anwerter für das Podium.
Georg verbesserte sich im Training von Lauf zu Lauf und beendete mit einer Bestzeit von 1.18.548 min das Training.

Am Sonntag konnte Uwe im ersten Rennlauf sich kurzzeitig an die spitzt des Feldes setzten, bis der Luxemburger David Hauser mit seinem GP2 einen neuen Streckenrekord ( 1.05.404 min) aufstellte. 
Auch in den anderen beiden Läufen konnte Uwe nicht mit dem überlegenden 4 Liter V8 GP2 von, David Hauser mithalten, aber dennoch sich gegen die F3000 Piloten durchsetzen.
Da Uwe in seiner Klasse zu wenig Starter hatte, konnte er trotz guter Leistung nur Halbe Punkte für die deutsche Meisterschaft einfahren.

Auch Georg hatte sehr starke internationale Konkurrenz in seiner Klasse. Die mangelnde Erfahrung auf dieser Strecke warf den jungen Schweinfurter schon nach dem ersten Lauf auf P6 zurück. Er verbesserte sich nochmals um zwei Sekunden gegenüber dem Training auf 1.16.018 min.
Der Formel Renault Pilot beendete zufrieden mit Blick nach vorne als 5. in seiner Klasse und als 9. im Gesamtklassment das 43. Homburger Bergrennen.

Zuletzt geändert am: 18.07.2016 um 21:49